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Von Arvogno geht man auf der Asphaltstraße hinunter ins Tal und überquert die Brücke, die sog. "Rassia" am Melezzo.
Direkt hinter der Brücke verlässt man die befahrbare Straße, um rechts dem gepflasterten, alten Maultierpfad zu folgen, der sich in gleichmäßigen Kurven und Hängen zu den Weiden der Cortina-Alm hinauf schlängelt. Man steigt hinauf zur Kirche von San Gerolamo und beginnt mit der langen Überquerung des Südhangs im Melezzo-Tal. Der Weg verläuft abwechselnd bergauf und bergab sowie streckenweise in der Ebene. In Sichtweite der Sdun-Alm befindet sich die Gabelung, die links zur Bocchetta di Muino (1977 m) führt. Von hier aus steigt man im Halbbogen hinunter und kommt sogleich die Seen von Muino und die Ruggia-Alm, von der aus man die Bocchetta di Ruggia (1990 m) erreicht. Man wandert weiter im Halbbogen über eine längere Strecke bis man die Kapelle von San Pantaleone und den Fontanalba-Pass (2026 m.) erreicht. Über Hochweiden und einen Bergrücken erreicht man den See von Panelatte und dann schließlich die sog. Forcola di Larecchio.
Auf demselben Weg kehrt man an die Kapelle von San Pantaleone zurück, man geht rechts und beginnt Richtung Motti-Alm mit ihren typischen langgezogenen Ställen abzusteigen. Der Abstieg geht auf dem gepflasterten Maultierpfad weiter, führt durch den Wald und mündet an der Villasco-Alm. Jetzt wandert man im Halbbogen weiter auf dem Maultierpfad bis man die Verzasco-Alm erreicht, dann nimmt man den Wanderweg bis zur breiten Brücke am Wildbach. Innerhalb von wenigen Minuten erreicht man auf der Straße die Kreuzung zur Bocchetta di Muino, man biegt auf einen Maultierpfad ab, der die Straßenkurve schneidet und nach Kurzem erreicht man die Rassia-Brücke. Ein letztes Stück die Asphaltstraße hinauf erreicht man dann wieder Arvogno.

Hinweis: Das Arvogno-Tal ist wahrscheinlich das bekannteste und am meisten besuchte Tal des Vigezzo, denn es vereint in sich die ganze Schönheit der Natur: eine kleine, von Schafhirten und Bergbewohnern mühevoll aber gewissenhaft geformte Welt. Der Wanderweg, der von der Alm Ai Motti hinunter führt, ist eine immense Treppe die bis zum Himmel reicht; es ist wohl der schönste Wanderweg im ganzen Tal.

Letztes Update: 06/03/2018 ore 14:33:17

Routeninformationen

Ausgangspunkt

Arvogno (Ortsteil Toceno)

Route

M21 + M23 + M25 (GTA) + M21

Gefälle beim Aufstieg

1185 m

Gefälle beim Abstieg

1185 m

Strecke

15,0 km

Zeitaufwand

6 h 30 min

Wanderwege

M21 + M23 + M25 (GTA) + M21

Schwierigkeitsgrad

E (mittel-schwer)

Empfohlener Zeitraum

Juni - Oktober

Gebiet

Valle Vigezzo

Sehenswertes auf der Wanderung

Auslaufende Nadelwälder, gut begehbare Pfade, Steinsiedlungen und gut gehaltene Weiden, offenes Gelände und ein einzigartiges Panorama.

Anmerkung

Das Arvogno-Tal ist wahrscheinlich das bekannteste und am meisten besuchte Tal des Vigezzo, denn es vereint in sich die ganze Schönheit der Natur: eine kleine, von Schafhirten und Bergbewohnern mühevoll aber gewissenhaft geformte Welt. Der Wanderweg, der von der Alm Ai Motti hinunter führt, ist eine immense Treppe die bis zum Himmel reicht; es ist wohl der schönste Wanderweg im ganzen Tal.

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